Montag, 24. September 2012

...to be continued (oder auch Neustart)

                                                                                                                                             

Lange war hier nichts los, aber es wird sich bald ändern, weil wir hier wieder ein bisschen engagierter werden. (Hoffe ich doch.)

Ich hoffe, dass ich meine kreativen Gedanken, dann mal endlich geordnet kriege. Ist eigentlich gar nicht so schwer, hier mit Fantasie was auf's bildliche Papier zu bringen, wenn man einfach mal 'n Blick nach draußen wirft. Die Sonne geht unter, der Horizont leuchtet rot, der Wind pfeift und im Hintergrund läuft irgendein Indie-Pop Song. Kälte strömt durchs Fenster, der Tee wärmt von innen und die Decke von außen. Ja, man merkt es: ich steh irgendwie auf den Herbst, noch mehr auf den Winter. Das ist ja gerade der große Vorteil von vier Jahreszeiten: irgendwie kommt immer die Jahreszeit, die kommt (ich muss an meiner Wortwahl arbeiten), gerade recht und passend. Jetzt bin ich in Herbst-Stimmung. Und jetzt geht die Kreativität auch fast schon wieder flöten.

Also, eigentlich wollte ich nur sagen: wir arbeiten schon dran. Bald, hoffentlich, mehr. An dieser Stelle. Alles auf Anfang sozusagen.

Hier zum Abschluss noch ein sehr schöner Song, den ich heute entdeckt habe:





Autor: Alex

Sonntag, 10. Juni 2012

EM #1: Deutschland - Portugal 1:0 (0:0)

Hey,                                                                                                                                

nach langer Zeit gibt es mal wieder etwas neues hier. Und es dreht sich natürlich um die laufende Fußball-Europameisterschaft!
Was für ein Auftaktspiel gestern: Deutschland spielt wie früher und das in allen Belangen. Die Defensive steht sicher, nach vorne geht nichts, aber wir gewinnen trotzdem 1:0, weil hinten der Torwart alles hält und vorne der Stürme den Ball reinköpft.
Doch sind wir anderes gewohnt von unserer Nationalmannschaft in den letzten Jahren. Und ich glaube auch, dass das noch was wird. Doch dazu müssen wir zusammenhalten und alle die Daumen drücken. Und hoffen, dass der Jogi vielleicht doch mal den Reus für den Podolski bringt.





 Autor: Alex

Donnerstag, 10. Mai 2012

Heute: Gewitter, Facebook & Iphigenie auf Tauris

Hey,                                                                                                                                     

Wetter ist ja schon eine komische Sache. Da ist es wochenlang mehr oder weniger eher kalt und dann plötzlich und ganz auf einmal haben wir 22 °. Total schwül und dazu auch noch bewölkt, was könnte da besser folgen als ein Gewitter? Genau und das passiert hier gerade, mein ganzer Garten ist schon total überschwemmt. Warum erzähle ich das alles? Nun, ich frage mich dabei, warum verdammt noch mal jeder (!) genau das bei Facebook posten muss! (Mir ist die Ironie der Situation durchaus bewusst!) Und dann gibt's da noch die ganzen Experten, die sich darüber aufregen, dass sie nun gerade kein Germany's Next Top-Model sehen können. Oh, ja, wie schade...
Ich würde gar nicht bemerken, wenn bei mir das Fernsehen ausfallen würde, da ich sowieso nur DVDs/BluRays schaue...was soll man schon im deutschen Fernsehen anschauen?! (Das lasse ich jetzt mal unbeantwortet stehen...)

Morgen schreibe ich eine Deutsch-Klausur, die zweite hintereinander über Goethes Iphigenie auf Tauris. Kennen bestimmt viele, mussten bestimmt viele ebenfalls in der Schule lesen. Gibt es jemanden, der das auch nur ansatzweise in Ordnung findet? Sicher nicht. Ich meine, ich habe es nur zwei Seiten weit gebracht mit dem Lesen, aber das war schon 'ne Qual. Warum muss man das den Schülern antun? Ich kapier's nicht und werde es wohl nie tun.

Und ich muss nochmal auf Breaking Bad zu sprechen kommen: seit Dexter hat mich keine Serie so gefesselt und das zuletzt gesehene Finale der vierten Season schwirrt mir immer noch total durch den Kopf. Eine absolute Empfehlung an alle !!! Dabei hab ich einen sehr coolen Song entdeckt, der noch mehr wirkt, wenn man die Stelle kennt, an der er eingesetzt wird bei AMC's Serienhit.
Wer Interesse hat (btw: nicht in die Kommentare herunterscrollen, wer sich die vierte Season von Breaking Bad nicht verspoilern möchte!), KLICK!

Das war's dann auch erst mal.



 Autor: Alex

Mittwoch, 9. Mai 2012

Heute: Schreiben nervt und so

Hallo,                                                                                                                                         


Öööh ja... schreiben... Blog... WAS!? So ähnlich geht es mir bei umfassenden Hausaufgaben: Wenn man ein Thema hat was einen interessiert, mag es ja super sein, wenn es aber langweilig ist, oder ich, wie jetzt, einfach blind drauf los schreiben muss, kann Schreiben schon ziemlich nervig sein. So auch bei meinen (unzähligen) Buchversuchen, ich hatte ein Thema dann hab ich das Thema geschriben, war nach 2 Seiten durch. DOKUMENT VERWERFEN! Und wenn ich ein Storyboard oder sowas schreibe grenzt schreiben ja an Arbeit. Das ist alles ein fürchterlich böser Teufelskreis, den nur die brechen, die zu jeder Zeit immer, egal über was sie berichten, philosophieren oder ähnliches, immer, aber wirklich immer, Spaß am Schreiben haben. Unbegreifliche Wesen...

Was gibts sonst noch soo... Das übliche: Rise Against - episch. Tim MciIlrath - Idol. Taxi Driver - Bester Film.
Was gabs so an Musik und Film:
Jo, hör in letzter Zeit ganz gerne Muse, aber nur das erste Album Origins of Symmetry, das vor allem Feeling Good, New Born und Bliss. Alles absolut genialer Scheiß!
Öööh ja Film gabs mal so gar nichts... Ach doch wir haben The Day After Tomorrow in Geo geschaut (XD), aber naja.

Scheiß der Hund drauf, ich bin weg!


Autor: Paul

Dienstag, 8. Mai 2012

Heute: Joseph Gordon-Levitt in Action und der Breaking Bad-Marathon


 Hey,


Dass Joseph Gordon-Levitt ein absoluter Wahnsinns-Typ ist, sollte glaube ich jedem klar sein. Mein absoluter Favorit unter den Schauspielern ist er sowieso schon lange, insbesondere aber seit 500 Days of Summer. Er schafft es, jeden Film zu verbessern, überall zu glänzen. Genau das macht die besonders guten, herausragenden Schauspieler aus. Aber der Typ kann noch mehr, betreibt zum Beispiel ein Projekt namens hitRECord und führt bald Regie bei seinem ersten eigenen Film. Und außerdem habe ich jetzt entdeckt, dass er auch singen kann! Was er schon beim angesprochenen Film von Marc Webb beweisen konnte:



Aber dann bin ich heute noch weitergehend fündig geworden, wo er mir erst mal seine absolute Klasse in Sachen Musik bewiesen hat. 



Hammer Typ auf jeden Fall.


Wie Paul gestern schon geschrieben hat, ist Breaking Bad eine absolute Ausnahmeerscheinung unter Serien (wie auch Dexter, aber dazu zu gegebener Zeit weiterführendes). Da er schon alle Folgen der bisher erschienenen 4 Staffeln gesehen hat, muss ich ihm da mal folgen. Heute Abend werde ich nun endlich die restlichen 5 Folgen schauen, das wird bestimmt total spannend und aufregend. Wer's noch nicht kennt, KLICK!

Jetzt wünsche ich noch einen schönen Abend. 




Autor: Alex

Montag, 7. Mai 2012

Heute: Langeweile ohne Breaking Bad, My Girl, Levitt & Monta

Hallo,                                                                                                                                      

Kennt ihr das? Ihr guckt eine Serie und plötzlich... AUS! Warten!!! So ging es mir schon mit 24 (da ist es sogar endgültig vorbei), Dexter und nun auch mit Breaking Bad. Achja, Breaking Bad, du warst schon was... und nun warten, bestimmt bist Winter oder noch länger. WIESO? Walt wo bist du nur!? Lässt mich hier mit meiner Langeweile allein, lässt mir nichtmal Stoff da! Ernsthaft... WAS SOLL ICH TUN? Also feiern in der Woche ist schwer... wir schreiben bald Prüfungen, aber wer lernt da schon!?
Naja immerhin läuft jetzt Nirvana - Where Did You Sleep Last Night
"My girl,
My girl don't lie to me
Tell me where did you sleep last night?[...]"
Musik, mehr bleibt mir heute nicht mehr, ich könnte einen Film gucken, doch heute war schon einer im Player und zwar Brick - KURT COBAIN DU GOTT! - der war eigentlich ziemlich gut, ich mag den Levitt ja auch. Mochte den in (500) Days of Summer zwar lieber aber was solls.
Oh Monta läuft auf iTunes! Monta ist eine leider sehr unbekannte deutsche, aber englischsprachige, Indie Rock Band. Gerade läuft Sailor Needs the Wind. Ein schöner Song.
So ich verabschiede mich mal, habt einen schönen Abend

Paul :)

"[...]I love you more than anything
I need you like the sailor needs the wind
I love you
I love you"



  Autor: Paul

Sonntag, 6. Mai 2012

Heute: der Song des Tages und das Wort zum Sonntag


Hey,                                                                                                                                       


Sonntage sind doch irgendwie immer gleich. Aufwachen, frühstücken, (Hausaufgaben/Lernen), am PC sitzen, zocken, fernsehen, einen Film schauen. (MUSIK HÖREN) 
Jedenfalls bei mir ist das immer so. Aber nervt mich so eine Regelmäßigkeit? Nein. Weiß ich wieso? Auch nicht. Aber ich schätze, irgendwie braucht man manchmal auch sowas. So einen schönen, ruhigen Tag, wo man wirklich mal entspannen kann. Vor allem wenn man dann auch noch einen seiner Lieblingsfilme (zum 5. Mal innerhalb eines Jahres!) schaut. Ich schäme mich nicht, (500) Days of Summer als einen solchen zu nennen, von mir aus können manche den als "Frauenfilm" bezeichnen, ist mir egal. Weil es nicht stimmt. Aber egal. Jedenfalls vermittelt der Film mir so ein Wahnsinnsgefühl, natürlich ausgelöst durch so unglaubliche Dinge wie: das Drehbuch, der Soundtrack, die beiden Hauptdarsteller usw. 
Der Film spricht mich direkt an, denn trotz meiner träumerischen sowie romantischen Veranlagung bleib ich ja in soweit Realist, als dass ich mir nichts vormache. Und dazu noch alles viel pessimistischer sehe, als es ist (vorallem wenn ich betrunken bin, aber das ist eine andere Geschichte). So gibt mir der Film etwas, was man beinahe nie im Medium Film findet: Wahrheit. Der Prototyp eines Feel-Good-Movies, aber ohne Kitsch und 08/15-Stuff. I think, 'nuff said.

Oft ist es so, dass ich einen Song habe, den ich dann den ganzen Tag höre. Aber einen Tag später ist es wieder ein anderer. Schon komisch. Heute möchte ich mal auf einen Song verweisen, der heute mein Song des Tages ist. Dazu hat jemand auch noch ein super Video erstellt, ich möchte hier ausdrücklich erwähnen, dass das nicht meins ist, sondern das vom Youtuber " PaulikasKarolis ". 
So, hier der Song plus Video - schönen Sonntag noch.





Autor: Alex



Heute: Die Vergänglichkeit der Ferien & Fanboy Geschwafel

Hallo,                                                                                                                                     


Ich dachte ich heule mich zuerst mal aus, also... Ja es ist Samstag (eigentlich Sonntag), voll toll YIPPIEH! Nein ernsthaft, das ist echt scheiße, meine Ferien sind fast vorbei. Ja, ich habe Ferien, Pfingstferien und das 4 Wochen vor Pfingsten. Warum? Keine Ahnung, ist mir auch relativ egal. Doch nun, eine Woche, die kürzer war als ein Schultag, geht dem Ende zu. Genießt ihr nur euer Wochenende, während ich deprimiert vor mich hin vegetiere. Ich meine ist das eine hinterhältige Foltermethode der Schulbehörde? Die ganzen Ferien, unabhängig von der Länge, fürchtet man nur das unvermeidbare Ende. Und wenn dann der Wecker klingelt ist das die Zerstörung aller Hoffnungen und positiven Lebensgeister, man ist gebrochen! So macht das Ende der Ferien die Ferien kaputt. Das einzig gute bleibt wohl jetzt noch die Vorfreude auf das nächste (ebenfalls vergängliche) Wochenende und auf die viel zu kurzen Sommerferien.

Um mich dann noch tiefer in den Abgrund meines erbärmlichen Daseins zu stürzen, gab ich mir noch meinen Lieblingsfilm Taxi Driver und der war wieder so der Oberhammer. Robert De Niro hat mir mal wieder gezeigt wie kacke das Leben ist, dieser verdammte, unfassbar geniale Gott, aber wer mehr über meine Vorliebe zu Taxi Driver erfahren will, sollte sich meinen Kommentar auf Moviepilot ansehen (TUT ES!!!!!!!!!!!!!), sonst schreib ich hier wieder Seiten von zusammenhangslosem Quatsch nieder.

Weiteres Positives widerfuhr mir gestern Nacht. Nachdem ich mir die empfehlenswerte Musikdokumentation "The Other F Word", in der es sich rund um Punk Musiker und deren Vaterrolle dreht, angesehen hatte, suchte ich aus Spaß mal nach dem Rise Against Sänger Tim McIlrath (Mein Idol!!!!!!!!!!!!!!!! *__________*) auf Youtube und da fand ich etwas interessantes, was das kreischende Teenie Mädchen in mir weckte. Ein extrem wackeliges Video, wie Tim McIlrath den Song Hunger Strike mit meinem Zweitlieblingssänger Chris Cornell (Soundgarden und Audioslave) performt. Ich denk zuerst so: WTF!? und dann so: OMG!! und danach sooo: YAY!!! <3333 *_*

Oh Gott ich schäme mich für mein zweites ich (auch genannt Gollum). Werde jetzt meinen Kopf so lange an die Wand hauen bis ich den vorherigen Abschnitt vergessen habe...




Autor: Paul




Freitag, 4. Mai 2012

Heute: Der Sinn des Lebens und Vorfreude auf das Wochenende


Hey,                                                                                                                                       


den Sinn des Lebens sucht ja quasi jeder Mensch, aber so gut wie niemand wird den jemals herausfinden können. Dabei ist die Lösung ebenso simpel wie genial: 42! Ja, so lehrte uns Per Anhalter durch die Galaxis, und ja, ich weiß, den Witz hat Marco Polo schon aus China mitgebracht. Aber wenn man das Ganze mal ernsthaft betrachtet, kommt man zu einem anderen Ergebnis. Wie ich schon in meinem vorherigen Post erwähnt habe, bin ich mehr so der Träumer und natürlich Idealist, wie auch ein verhinderter, hoffnungsloser Romantiker. Da will ich natürlich an so etwas wie das Schicksal glauben, jedoch bin ich in soweit auch Realist, dass ich mir dann so etwas auch wieder nicht vorstellen kann. Und so gibt es auf die Frage nach dem Sinn im Leben nur eine Antwort: es gibt keinen! Denn ich habe mich schon von Kindesbeinen an gefragt, ob es irgendeinen Grund gibt, dass wir Menschen, die Erde, die Galaxis, das ganze Universum existieren. Da bin ich dann immer an einem Punkt angelangt, wo ich nicht weiter kam. So findet man keinen Anhaltspunkt dafür, dass es irgendeinen Sinn hat, dass Leben auf unserem Planeten existiert, und vor allem wir Menschen (zu Menschen speziell werden noch einige Beiträge folgen, da bin ich mir sicher). Somit verschwendet eure Zeit nicht mit dem Grübeln nach dem Sinn des Lebens, geht feiern, trefft Freunde, heiratet, guckt Filme, hört Musik, spielt Games, geht grillen, trinkt Bier, ja vor allem trinkt Bier!!! (:P), whatever, aber verschwendet eure kostbare Lebenszeit nicht. 

Man kennt das, man sitzt freitags in der Schule und der einzige Gedanke, der einem durch den Kopf geht, ist: Bald ist Wochenende! (abgesehen davon, dass das bei mir schon meistens mittwochs der Fall ist...)
Die Vorfreude macht letztlich mehr aus dem Wochenende, als es im Endeffekt ist. Es sind auch nur 2 1/2 Tage Freiheit, aber immerhin. Das coole daran ist ja, dass man meistens schon die ganzen Tage verplant hat und sich so freitags noch immer schnell ein paar gute Stories zusammenlegt, um dann abends der Bringer sein zu können. Gerade bei mir ist das immer so: freitags passieren die coolsten Sachen. Das Fach Deutsch haben wir montags und freitags, aber montags ist's immer eher dröge und lahm. Aber freitags der reinste Spaß. Das erkläre mir, wer will, ich werd's nicht verstehen, aber da entstehen so einige skurrile Situationen. So läuft die Lehrerin einfach mitten im Unterricht raus, kommt erst eine 3/4-Stunde später wieder, wird von Schülern verarscht, sowas halt - das kennt man. Meine Theorie ist ja, dass solche skurrilen Sachen in der Schule ständig solche Sachen passieren, denn die kennt jeder, die hat jeder schon erlebt. Aber freitags sind die eben noch toller, lustiger, unglaublicher, weil man eben so die innere Vorfreude auf's Wochenende hat. Soweit die Theorie, jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, dass nicht viel das Gefühl toppen kann, wenn die letzte Stunde freitags gerade endet. Vor allem im Frühling/Sommer, wenn man dann mit dem Rad den Schulhof verlässt und im Sonnenschein dahinfährt. In dieser Hinsicht könnte man da noch das Ende der letzten Stunde vor den Ferien (vorallem Sommerferien) nennen, was besser ist. (Natürlich gibt es noch tausend andere, wahrscheinlich bessere Gefühle, aber ich meinte das so darauf bezogen). So zählt der Freitag mit dem Samstag zu meinem Lieblingstag der Woche (hey, Überraschung), aber Freitag ist doch irgendwie noch ein Stück besser.

So far ...



Autor: Alex

Donnerstag, 3. Mai 2012

Heute: Facebook & dessen menschheitsgefährdende User


Hallo,                                                                                                                                                                                                                                                                  


Wir kennen es alle, die meisten von uns, wie ich auch, sind auch dort vertreten. Im größten sozialen Netzwerk der Welt. Richtig, ich rede von Facebook. Da das ein viel zu umfassendes Thema ist beschränke ich mich auf die User.
Jaja, die Facebook User... Ein Volk von minderbemittelten "Menschen", die denken gänzlich Unbekannte würde ihr Privatleben auch nur Ansatzweise interessieren.
Pseudophilosophische Sprüche, aus dem Internet kopiert. Liebesgeständnisse nach wenigen Tagen. Mitteilungen wie "super sweeet" Mia den Tag mit Alicia fand.
Tut mir leid, aber das muss mal raus: Wen juckt diese gequirlte uninteressante Scheiße!? Ja genau, richtig: NIEMANDEN!
Wieso denken diese Menschen sie müssten sich der ganzen Welt mitteilen, damit will ich nicht alle Posts bei Facebook verurteilen. Sicher, es ist sinnvoller über Post zu fragen ob "heute noch was geht", als jeden Freund einzeln anzuschreiben, aber das Übermaß aller Posts ist wirklich nicht nötig. Aber ich wiederhole mich nur. Somit will ich nur noch einmal sagen: Haltet eure Fressen, sendet Privatmitteilungen und nervt nicht unbeteiligte Personen mit eurem belanglosem Geschwafel.
So, ich bin raus.




 Autor: Paul

Mittwoch, 2. Mai 2012

Warum man eigentlich nicht objektiv sein kann...

Hey,                                                                                                                                       

Ich bin Alex, 17, und der zweite Teil des Gespanns. Und bevor es hier losgeht, möchte ich auch noch kurz was zu mir sagen. Der Grund, warum wir diesen Blog machen, ist aus meiner Sicht eigentlich relativ logisch: jeder möchte sich irgendwie mitteilen und es gibt auf der Welt so viele nie erzählte Geschichten und es passiert so viel Verrücktes, dass man das doch gleich irgendwo sammeln könnte. Vom Typ her bin ich eher träumerisch, weiß aber genau wie mein wehrter Kollege, was Sache ist und bin nicht naiv. Außerdem bezeichne ich mich im weitesten Sinne als Idealist. 
In meinem Leben gibt es größtenteils nichts als Fußball, Musik und Filme. Jede freie Minute nutze ich, um dem nachzugehen. Hier sei genannt, dass mir filmtechnisch am meisten kleinere, Independent- und/oder Arthouse-Produktionen zusagen, auch wenn es ab und zu auch mal ein No-Brain-Actioner sein darf. Hinsichtlich Musik bin ich eher der ruhige Typ und höre zumeist Indie-Rock und auch vorallem Alternative Rock. Zwischendurch gibt's dann auch mal ein bisschen Rock und Punk, aber im Großen und Ganzen bleibt's dabei. Mich findet man ebenso wie den lieben Paul bei Moviepilot (alex023) und Last.fm (alex02394). 

Also, um kurz zur Sache zu kommen, ich bin der Meinung, dass man quasi nie objektiv sein kann. Jeder hat es schon oft erlebt, da wird einem gesagt: "Betrachte das doch mal objektiv!" Aber die Frage ist hier: wie soll das gehen?! Eine Meinung bildet sich aus Erfahrungen, Gefühlen und Wertvorstellungen (weiter will ich jetzt nicht gehen). Dass eine Meinung subjektiv ist, sieht glaub ich jeder ein. Aber wie soll man dann die einzelne Bestandteile, die deine Meinung bilden, sozusagen "ausschalten"? Nehmen wir an, jemand schafft es tatsächlich, eine Sache komplett gefühls- und wertneutral zu betrachten. Die Erlebnisse werden hinten an gestellt. Doch insgeheim wird eine Entscheidung im Beispielsfall immer noch vom Unterbewusstsein beeinflusst. Und darin sind sowohl Archetypen als auch Erfahrungen sowie unterdrückte Emotionen zu finden. Somit scheint es doch nur logisch, dass man nie neutral zu etwas sein kann. Natürlich gibt es da Ausnahmen: eine Schausspielleistung kann man zum Beispiel objektiv bewerten, da man dort einfach ein "Handwerk" beurteilt. Ob man den Schauspieler in diesem Fall dann mag oder nicht, das hängt dann wieder von einem selbst und der Person ab. Da spielen wieder das Unterbewusstsein und so weiter eine Rolle. 

Fazit:
Im großen und ganzen gilt für mich: mit Ausnahmen kann man fast nie objektiv sein. Nur, um das mal gesagt zu haben, da immer genau das gefordert wird.


Autor: Alex

Dienstag, 1. Mai 2012

Wieso Genreunterteilung doof ist...

Hallo,                                                                                                                                     


Ich bin Paul, der realistische Misanthrop (siehe "Über Uns"), bevor ich anfange was konkretes zu schreiben, stelle ich mich kurz ein bisschen vor.
So also wie gesagt, ich bin Paul, bin 16 Jahre alt, bin übrigens auch auf www.moviepilot.de oder www.lastfm.de zu finden (Benutzername: geheimer333), über die erstere Plattform lernte ich auch meinen Filmfreund und Gefährten Alex kennen, mit dem ich diesen Blog schreibe.
Ich bin sehr, wirklich sehr film- und musikaffin, deshalb auch die Anmeldung in Foren, die dieses Themen behandeln. Naja zu mehr hab ich gerade keinen Bock, irgendwann nehme ich mir dafür mal mehr Zeit.


So, jetzt zum eigentlichen Thema...

An Filmen schaue ich vorzüglich bittere Streifen im Stil von "Taxi Driver" (absoluter Lieblingsfilm) oder Menschenfeind (absolutes Meisterwerk, spielt auch ganz oben mit). Schaue mir aber auch Filme anderer Art an, zum Beispiel aus dem Genre Independent  ("Garden State", "500 Days of Summer") oder Thriller ("Identity", "Nightwatch") an. Die meisten Filme die ich liebe, wie "Mr. Nobody" oder "Fight Club", lassen sich nur unheimlich schwer in ein Genre unterteilen, weshalb Genreunterteilung bei Filmen einfach doof ist.

Bei Musik ist es ähnlich schwer mich auf ein Genre festzulegen. Ich höre bevorzugt die Band Rise Against, die ja eher dem Genre Punk und Punk Rock verschrieben sind, doch selbst bei einer Band die eigentlich recht einfach einzuordnen sein sollten, wird dauerhaft diskutiert: Ist Rise Against nicht irgendwie Melodic Hardcore..? - Ja, schon... früher zumindest... - Heute ist die Band doch kein Punk mehr, eher Alternative Rock oder Pop Punk oder so... - Zwar nicht ganz, aber ein paar Songs (Wait for Me, Make it Stop), gehen in die Richtung. Rise Against lässt sich in kein Genre einteilen weil sich die Band entwickelt und nicht jeder Song gleich hart ist. So ist das bei vielen Bands, auch wenn es natürlich Genrebands gibt (Bsp: Black Flag - Hardcore Punk), genau deswegen kommt oft Streit auf, weil ein paar Leute eine Band als Hardcore bezeichnen, kommen die Hardcore Fans und beschweren sich, so ist das bei jedem Genre. So ist auch die Genreunterteilung bei Musik größtenteils sinnlos, also auch doof.

Fazit: Genreunterteilung ist doof!



Autor: Paul